Neulich, beim Urologen, den ich vorsorglich jedes Jahr heimsuche, las
ich: "Use it, or lose it". Gemeint war damit Sex und die Tatsache, dass
der, der über die Jahre keinen Sex hat, irgendwann auch keinen mehr
will.
Für die anderen, zu denen ich gehöre, gibt es fast nichts Wichtigeres. Ich will es. Ich brauche es und ich tu was dafür, dass es stattfindet.
Das Internet macht es möglich
Ich muss sagen, seit es das Internet gibt bin ich sexuell aktiver. Es ist fast schon leicht, an einen Seitensprung Kontakt zu kommen, wo beide wissen, dass sie es wollen. So kam dieser Sexkontakt zustande, von dem ich nun berichte.
Sex im Museum
Sex im Museum, das kam mir spontan. Ich lud also mein Date in das Museum für exotische Kunst ein - irgendwie dachte ich, das passe. Und Sie kam. So wie vereinbart in extrem heißer Aufmachung- ein bisschen nuttig war mein Wunsch. Einem Sexkontakt angemessen. Ich sagte, es würde mich freuen, wenn ich die Ansätze von Halterlosen, wie Brüste sehen könne. Das macht mich an und Sie enttäuschte mich nicht. Sie tat so, als interessiere Sie sich für die Kunst. Ich machte mir diese Mühe nicht. Als ich Sie an Ihrem Erkennungsmerkmal erkannte, die rote Jacke, stellte ich mich eigentlich zu nah hinter Sie und wartete ab. Es geschah nichts, außer dass unsere Atmung unwillkürlich lauter wurde. Nach einer Weile vor einem afrikanischen Totempfahl, fast schon außer Atem, sagte ich nur ein Wort: Komm! Was Sie tat.
Wo wir es taten, wie oft und wie laut, das sage ich nicht. Ich sage nur: I used it!
Für die anderen, zu denen ich gehöre, gibt es fast nichts Wichtigeres. Ich will es. Ich brauche es und ich tu was dafür, dass es stattfindet.
Das Internet macht es möglich
Ich muss sagen, seit es das Internet gibt bin ich sexuell aktiver. Es ist fast schon leicht, an einen Seitensprung Kontakt zu kommen, wo beide wissen, dass sie es wollen. So kam dieser Sexkontakt zustande, von dem ich nun berichte.
Sex im Museum
Sex im Museum, das kam mir spontan. Ich lud also mein Date in das Museum für exotische Kunst ein - irgendwie dachte ich, das passe. Und Sie kam. So wie vereinbart in extrem heißer Aufmachung- ein bisschen nuttig war mein Wunsch. Einem Sexkontakt angemessen. Ich sagte, es würde mich freuen, wenn ich die Ansätze von Halterlosen, wie Brüste sehen könne. Das macht mich an und Sie enttäuschte mich nicht. Sie tat so, als interessiere Sie sich für die Kunst. Ich machte mir diese Mühe nicht. Als ich Sie an Ihrem Erkennungsmerkmal erkannte, die rote Jacke, stellte ich mich eigentlich zu nah hinter Sie und wartete ab. Es geschah nichts, außer dass unsere Atmung unwillkürlich lauter wurde. Nach einer Weile vor einem afrikanischen Totempfahl, fast schon außer Atem, sagte ich nur ein Wort: Komm! Was Sie tat.
Wo wir es taten, wie oft und wie laut, das sage ich nicht. Ich sage nur: I used it!